Svolvear, der Hauptort der Lofoten
Svolvear verbindet in einer malerischen, bergigen Küstenlandschaft die Tradition der Holzbauweise und moderne Architektur, welche sich vornehmlich zentral am Hafen finden. Hier warten auch schicke Restaurants und Bars auf ihre Gäste, die an warmen Tagen im skandinavischen Sommer auch gern die großen Terrassen am Kai zum Vestfjord nutzen.
Svolvear - Vergangenheit und Gegenwart auf den Lofoten
Die klassische Rorbu ist inzwischen längst keine praktische, aber ärmliche Behausung für die Fischer. Inzwischen werden Sie als komfortable Wohnhäuser oder als Unterkünfte für Touristen umgebaut oder neu erschaffen, wie hier in Svolvear. Die rote Farbe wird traditionell gern beibehalten.
Fisch war und ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für die Bewohner der Lofoten, auch die aus einem Fischerdorf gewachsene Stadt Svolvear ist dadurch geprägt. Immer wieder rücken die Gestelle für den Stockfisch in das Bild.
Abseits der Küste ist Svolvear vor allem eine ganz normale norwegische Stadt mit gepflegten Straßen und kleinen Holzhäusern. Wie es sich für ein regionales Zentrum gehört, gibt es Geschäfte und Supermärkte. Als Urlaubsregion ist die Gegend in und um Svolvear durchaus zu empfehlen. Wer gerne wandert oder mit dem Rad fährt und die Natur liebt, ist hier genau richtig.
Mit dem Auto geht es über die Inseln bis zu den Vesteralen, vielleicht zur Walsafari nach Sto oder Andenes. Rund 400 Kilometer weiter nördlich liegt Tromö mit seiner Eismeerkathedrale, wemm Sie dahin möchten, sind Sie auf einer spannenden Route durch Norwegens phantastische Küstenlandschaft.